Gerne gebe ich folgenden Veranstaltungshinweis weiter.
Liebe Grüße Eri Öffentlichen Veranstaltung:
Im Rahmen der Diskussion über den Kommunalen Handlungskatalog wollen wir uns nun mit dem Thema „Transidentes Leben in Dortmund“ beschäftigen.
Vom biologischen Geschlecht her ein Mann oder eine Frau zu sein und sich auch so zu fühlen – das ist für rund 2 000 bis 6 000 Menschen in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Denn diese Menschen haben das sichere und durch nichts zu beirrende Gefühl, im „falschen Körper gefangen“ zu sein. Die Betroffenen fühlen sich immer unwohler in ihrem Körper und können seine Veränderungen nicht akzeptieren. Bei dem Versuch, sich entsprechend ihres „gefühlten“ Geschlechts zu kleiden und zu geben, stoßen sie jedoch auf gesellschaftliche Grenzen. Ob Mann oder Frau – der Leidensdruck ist für viele „transidente“ Menschen immens hoch.
In Dortmund existieren zwei transidente Selbsthilfegruppen, die sich durch ein hohes Engagement auszeichnen.
Bei unserem SLADO- Treffen wollen wir die Frage stellen, was auf kommunaler Ebene für Transidente erreicht werden muss.
Hier zu werden die Vertreterinnen der Gruppen TransBekannt und Lili Marlene aus ihren Erfahrungen berichten. Hier die Rahmendaten der Veranstaltung: