Sehr gerne gebe ich diesen Veranstaltungshinweis weiter.
Adoptionen sind in Deutschland nicht so einfach, da es erheblich mehr adoptionswillige Eltern gibt, als zur Adption freigegebene Kinder. Wer adoptieren möchte, muss in der Regel in der Kommune wohnen, bei der er/sie den Adoptionsantrag stellt.
Dies ist im Pflegekinderbereich nicht so. Potentielle Pflegeeltern können sich bei jedem Jugendamt melden. Die Chancen in Dortmund Plegekinder vermittelt zu bekommen sind, bei Eignung der potentiellen Eltern, erheblich besser als bei Adoptivkindern.. Auch für lesbische oder schwule Paare und Einzelpersonen.
Liebe Grüße Eri ________________________________________________________________________________________________________
Infoveranstaltung für Lesben und Schwule zum Thema: Plegeeltern werden
Im Rahmen der CSD Woche findet am Dienstag, 19. August, 17 Uhr, in Zusammenarbeit der Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente und dem Jugendamt wieder eine Infoveranstaltung statt. Diese richtet sich an Lesben und Schwule, die sich vorstellen können, ein Pflegekind aufzunehmen.
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um ein Pflegekind aufnehmen zu können? Welche Pflegeformen gibt es? Welche Kinder werden vermittelt? Auf diese und weitere Fragen wird Alexander Ewers, Gruppenleiter des Pflegekinder- und Adoptionsdienstes, Antworten geben und generell über die Aufgaben des Pflegekinderdienstes und dessen Angebote für mögliche Pflegeeltern informieren. Die Veranstaltung findet im Jugendamt, Ostwall 64, statt. Es wird um Anmeldung per Mail unter aewers@stadtdo.de gebeten.
Weitere Informationen zu dem Thema gibt es bei Alexander Ewers, Tel.: 50-2 45 09 und Susanne Hildebrandt, Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente, Tel.: 50-2 75 59, E-Mail shildebrandt@stadtdo.de.